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Erdbebensicherer Tisch kann unzählige Menschenleben retten
Menschen die in Erdbebengebieten leben wissen eines ganz genau, wenn die Erde bebt, heißt es Schutz suchen oder ins Freie laufen. Gerade in Schulen bieten sich zum “Schutz suchen”, in der Regel die Tische an, an denen die Schüler sitzen. Jedoch sind herkömmliche Schultische nicht dazu geeignet, einen ausreichenden Schutz gegen herabfallende Trümmer zu bieten.
Dies ist bei den Schul-Tischen die das Design Duos Arthur Brutter und Ido Bruno von der Jerusalemer Bezalel Akademie für Kunst und Design geschaffen haben anders. Insgesamt sollen die Tische einer Belastung von bis zu einer Tonne standhalten. Eine weitere Idee, mehr Sicherheit bei Erdbeben zu gewährleisten ist sicher mit Holz zu bauen.
Besonderes Material und besondere Struktur für die Sicherheit
Die Neuen, von den Designern erstellten Schul-Schreibtische, sollen Schülern und Studenten in erdbebengefährdeten Regionen als Unterschlupf und Schutz vor herabfallenden oder umstürzenden Gegenständen dienen. Durch Aneinanderreihen dieser Tische, die von 2 Schülern getragen werden können sollen sich sogar Fluchttunnels bilden lassen können, die einen Ausweg aus verschütteten Gebäuden sichern können. Laut den Designenr der Tische seien es eine besondere Struktur und ein besonderes Material, das dafür sorgt das die Energie von herabstürzenden Trümmern absorbiert. So werde erreicht, dass das der Raum unter den Tischen geschützt wird. Die für die erdbebensicheren Tische verwendete Technologie wurde von den Designern zum Patent angemeldet.
Bis zu einer Tonne belastbar
Insgesamt haben die Designer mehr als zweieinhalb Jahre daran gearbeitet, den Tisch zu optimieren. Das typische Gewicht eines herabfallenden Trümmerstücks beträgt in etwa 350 Kilogramm. Jedoch sind die Tische dazu geeignet selbst Belastungen Stand zu halten, die bei über einer Tonne liegen. Laut Angaben der Designer liegen die Kosten für die erdbebensicheren Tische beim 2,5-fachen dessen, was für einen herkömmlichen Tisch zu zahlen sei. Nun ist das Designer Team damit beschäftigt, Verhandlungen darüber zu führen, wie sich die Herstellung und der Vertrieb realisieren lassen.
Energy Bag von Seamus – Neue Riesen-Unterwasser-Beutel können Energie speichern
Seit vielen Jahren schon träumt Professor Seamus Garvey von einer Lösung um Energie langfristig zu speichern. Die Speicherung von großen Mengen Energie, um sie wann immer man sie braucht abzurufen, ist eines der größten noch ungelösten Probleme. Die neuen sogenannten Energy Bags werden unter der Leitung des Professors und von dem Unternehmen Thin Red Line Aerospace hergestellt. Sie sollen auf dem Meer, in der Nähe von Offshore-Windkraftanlagen, Energie langfristig speichern und diese bei Bedarf wieder abgegeben können. Die praktischen Unterwasser-Beutel funktionieren dabei nach einem ganz einfachen Prinzip, wie ein Videobeitrag der neuen Energy Bags beweist.
Energy Bag von Seamus – Wie sie funktionieren
Die Energy Bags kann man sich praktischerweise als Riesen-Unterwasser-Beutel vorstellen, die über einen Schlauch, mit einer beliebigen Windkraftanlage auf dem Meer verbunden sind. Die Windkraftanlage produziert Strom, aber nur wenn der Wind weht. Sobald Windstille herrscht gibt es auch keinen Strom. Die Energy Bags von Seamus werde,n während die Windkraftanlage arbeitet, mit der Luft die durch die Roteren über den Turm in die Unterwasser-Beutel gelangen, unter großem Druck, vollgepumpt. Das Wasser, dass die Energy Bags in knapp 600 Metern Tiefe umgibt, wirkt dabei als kostenloser Druck. So müssen die Energy Bags nicht aus dicken schweren teueren Materialien bestehen, um den hohen Luftdruck zu wiederstehen, sondern können aus leichten Materialien hergestellt werden. Der Verzicht auf relativ teure Drückbehälter spart enorm an Kosten.
Sobald der gewünscht hohe Luftdruck in einem Energy Bag erreicht ist, schließt sich das Ventil computergesteuert. Ein zusätzlicher, schwerer Stahl-Beutel, hält die Tasche unter Wasser, damit sie nicht wegfliegt. Sobald nun Windstille herrscht und Energie benötigt wird, werden die Ventile der Energy Bags nach und nach geöffnet und die ausströmende Luft, gelangt in einen Generator der Strom erzeugt. So einfach kann das Speichern von Energie von Statten gehen.
Lamborghini Rennrad – Luxus-Bike für 21000 Euro
Lamborghini ist ja bekannt für atemberaubende Luxus Sportwagen. Mit einem neuen Lamborghini Rennrad betritt der Italienische Sportwagen Hersteller nun, wie auch schon die Lamborghini Schuhe von Tim Cooper, Neuland. Es gibt aber kaum jemanden, der Lamborghini nicht zu traut, ein richtig gutes Fahrrad zu bauen. Für den satten Preis von knapp 21.000 € kann man einiges von dem neuen Sport Fahrrad in limitierter Auflage erwarten. Weltweit werden nur 30 der Lamborghini Bikes ausgeliefert, doch was steckt hinter dem neuen Bike?
Was macht das Lamborghini Rennrad besonders?
Eigentlich recht wenig um es vorweg zu sagen. Das Fahrrad wird in Kooperation mit dem Schweizer Hersteller BMC gefertigt. Der Rahmen ist natürlich hochwertig aber im Sport-Bereich ein Standard. Die einzige Verbindung zu Lamborghini machen die verwendeten Materialien im Design. Diese werden direkt von Lamborghini geliefert und im Stil gehalten, die dem Rennwagen Aventador LP 700-4 ähneln. Ein Logo drauf und schon ist es fertig: Das 21.000 € Fahrrad von Lamborghini.
Die Besonderheit und die Rechtfertigung für den hohen Preis liegen also bei der Exklusivität. Man muss aber auch dazu sagen, dass professionelle Rennräder zwischen 8.000€ und 15.000€ liegen. Vermutlich werden es vorerst nur Sammler, die sich dieses spezielle Rad kaufen. Aber wer weiß, vielleicht will Lamborghini mit diesem Rennrad und der damit verbundenen Medienaufmerksamkeit erst prüfen, wie der Markt auf dieses Fahrrad reagiert. Bei einer sehr hohen Nachfrage könnte man sich gut vorstellen, dass das Unternehmen die Limitierung aufhebt und eine höhere Stückzahl produzieren lässt.
Ab wann kann man das Lamborghini Rennrad kaufen?
Ab Juni gibt es das Lamborghini Rad direkt bei BMC oder Lamborghini zu kaufen. Man sollte aber schnell sein, da es, wie gesagt nur 30 Exemplare davon zu haben gibt.
Planetary Resources Inc.: Goldrausch im Weltall – kommerzielle Ausbeutung von Asteroiden
Das US-Unternehmen Planetary Resources Inc. will seinen Plänen zufolge im Weltall befindliche Asteroiden kommerziell ausbeuten. Nach den Plänen des Unternehmens, das von mehreren recht einflussreichen Geldgebern unterstützt wird, sollen demnächst kleine Roboter ins All geschickt werden. Diese sollen unter den in etwa 9000 erdnahen Asteroiden diejenigen ausmachen, derer kommerzielle Ausbeutung am lukrativsten erscheint.
Zu diesem Zweck wird von Planetary Resources Inc. unter anderem das “Leo Space Teleskop” entwickelt. Dieses soll die Laufbahnen der Asteroiden verfolgen. Zudem soll das Teleskop später die Konzentration der chemischen Elemente auf den Asteroiden-Oberflächen erfassen. Hier geht es unter anderem um das vorhanden sein und die jeweiligen Konzentrationen von Elementen wie Palladium, Osmium, Platin und Iridium.
Roboter sollen die Elemente abbauen
Wenn die jeweiligen Untersuchungen ergeben, dass sich eine Ausbeutung lohnt, sollen die Roboterschwärme losgeschickt werden, um zunächst die Asteroiden Oberfläche auf die Möglichkeit für einen Abbau hin zu vermessen. Später dann sollen die Roboter ferngesteuert das Material abbauen und zur Erde transportieren können. Laut dem Unternehmen soll der Abbau von Platinmetallen bei einem Asteroiden, der einen Durchmesser von 800 Metern hat, mehrere Milliarden US Dollar einbringen. Man hofft seitens des Unternehmens auf die Entwicklung kostengünstiger Technik im Rahmen der fortschreitenden privaten Raumfahrt, die sich zu diesen Zwecken nutzen ließe.
Persönlichkeiten mit bekannten Namen als Geldgeber
Als Geldgeber für das Unternehmen Planetary Resources gelten unter anderem Eric E. Schmidt und Larry Page (Google Milliardäre) sowie James Cameron der Regisseur. Als weitere Geldgeber werden David Vaskevitc (ehemals CTO bei Microsoft) sowie John C. Whitehead (ehemaliger Chef der Investmentbank Goldman Sachs) genannt. Im Hinblick auf den technischen Sachverstand bei diesem Unternehmen sind Namen wie Eric Anderson (Space Adventures), Peter Diamandis (X-Price Foundation) und Chris Lewicki sowie Chris Voorhees, zwei NASA-Experten bekannt. Planetary Resources Inc. ist kein neu gegründetes Unternehmen. Vielmehr handelt es sich um das Unternehmen Arkyd Astronautics das seit 2010 besteht und in den neuen Unternehmensnamen umbenannt wurde.
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